Schriften zur Metaphysik und Logik 2

Werkausgabe in 12 Bänden Bd. VI
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  • Verlag: Suhrkamp
  • 14.02.1977
  • Buch
  • 328 Seiten
  • kartoniert
  • ISBN: 978-3-518-27789-8
  • AutorInnen: Immanuel Kant
  • Buchtitel: Schriften zur Metaphysik und Logik 2
  • Untertitel: Werkausgabe in 12 Bänden Bd. VI
  • ISBN: 978-3-518-27789-8
  • Verlag: Suhrkamp
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 328
  • Erscheinung: 14.02.1977
  • Einband: kartoniert
  • Reihe (Titel): suhrkamp taschenbuch wissenschaft
  • Bandnummer: 189
  • Auflage: 15. Auflage
  • Format: 108 x 178 mm
VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER PHILOSOPHIE
AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN STREITS
VERKÜNDIGUNG DES NAHEN ABSCHLUSSES EINES TRAKTATS ZUM EWIGEN FRIEDEN IN DER PHILOSOPHIE
Erster Abschnitt. Frohe Aussicht zum nahen ewigen Frieden. Von der untersten Stufe der lebenden Natur des Menschen bis zu seiner höchsten, der Philosophie
A. Von den physischen Ursachen der Philosophie des Menschen / Von der physischen Wirkung der Philosophie / Von dem Schein der Unvereinbarkeit der Philosophie mit dem beharrlichen Friedenszustande derselben / Von der wirklichen Vereinbarkeit der kritischen Philosophie mit einem beharrlichen Friedenszustande derselben
B. Hyperphysische Grundlage des Lebens des Menschen zum Behuf einer Philosophie desselben / Was ist Philosophie, als Lehre, die unter allen Wissenschaften das größte Bedürfnis der Menschen ausmacht? / Von den übersinnlichen Gegenständen unserer Erkenntnis / Resultat
Zweiter Abschnitt. Bedenkliche Aussicht zum nahen ewigen Frieden in der Philosophie
LOGIK
Zueignung
Vorrede[Jäsches]
Einleitung
I. Begriff der Logik
II. Haupteinteilungen der Logik - Vortrag - Nutzen dieser Wissenschaft - Abriß einer Geschichte derselben
III. Begriff von der Philosophie überhaupt - Philosophie nach dem Schulbegriffe und nach dem Weltbegriffe betrachtet - Wesentliche Erfordernisse und Zwecke des Philosophierens - Allgemeinste und höchste Aufgaben dieser Wissenschaft
IV. Kurzer Abriß einer Geschichte der Philosophie
V. Erkenntnis überhaupt - Intuitive und diskursive Erkenntnis; Anschauung und Begriff, und deren Unterschied insbesondre - Logische und ästhetische Vollkommenheit des Erkenntnisses
VI. Besondre logische Vollkommenheiten des Erkenntnisses: A) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Quantität nach - Größe - Extensive und intensive Größe - Weitläufigkeit und Gründlichkeit oder Wichtigkeit und Fruchtbarkeit des Erkenntnisses - Bestimmung des Horizonts unsrer Erkenntnisse
VII. B) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses, der Relation nach - Wahrheit - Materiale und formale oder logische Wahrheit - Kriterien der logischen Wahrheit - Falschheit und Irrtum - Schein, als Quelle des Irrtums - Mittel zu Vermeidung der Irrtümer
VIII. C) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Qualität nach - Klarheit - Begriff eines Merkmals überhaupt - Verschiedene Arten der Merkmale - Bestimmung des logischen Wesens einer Sache - Unterschied desselben vom Realwesen - Deutlichkeit, ein höherer Grad der Klarheit - Ästhetische und logische Deutlichkeit - Unterschied zwischen analytischer und synthetischer Deutlichkeit
IX. D) Logische Vollkommenheit des Erkenntnisses der Modalität nach. Gewißheit - Begriff des Fürwahrhaltens überhaupt - Modi des Fürwahrhaltens: Meinen, Glauben, Wissen - Überzeugung und Überredung - Zurückhalten und Aufschieben eines Urteils - Vorläufige Urteile - Vorurteile, deren Quellen und Hauptarten
X. Wahrscheinlichkeit - Erklärung des Wahrscheinlichen - Unterschied der Wahrscheinlichkeit von der Scheinbarkeit - Mathematische und philosophische Wahrscheinlichkeit - Zweifel - subjektiver und objektiver - Skeptische, dogmatische und kritische Denkart oder Methode des Philosophierens - Hypothesen
Anhang. Von dem Unterschiede des theoretischen und des praktischen Erkenntnisses
I. Allgemeine Elementarlehre
Erster Abschnitt. Von den Begriffen
§ 1. Begriff überhaupt und dessen Unterschied von der Anschauung / § 2. Materie und Form der Begriffe / § 3. Empirischer und reiner Begriff / § 4. Gegebene (a priori oder a posteriori) und gemachte Begriffe / § 5. Logischer Ursprung der Begriffe / § 6. Logische Actus der Komparation, Reflexion und Abstraktion / § 7. Inhalt und Umfang der Begriffe / § 8. Größe des Umfanges der Begriffe / § 9. Höhere und niedere Begriffe / § 10. Gattung und Art / §11. Höchste Gattung und niedrigste Art. / § 12. Weiterer und engerer Begriff – Wechselbegriffe / § 13. Verhältnis des niederen zum höhern - des weitem zum engeren Begriffe / § 14. Allgemeine Regeln in Absicht auf die Subordination der
Begriffe / § 15. Bedingungen der Entstehung höherer und niederer Begriffe: Logische Abstraktion und logische Determination / § 16. Gebrauch der Begriffe in abstracto und in concreto
Zweiter Abschnitt. Von den Urteilen
§ 17. Erklärung eines Urteils überhaupt / § 18. Materie und Form der Urteile / § 19. Gegenstand der logischen Reflexion - die bloße Form der Urteile / § 20. Logische Formen der Urteile: Quantität, Qualität, Relation und Modalität / § 21. Quantität der Urteile: Allgemeine, Besondre, Einzelne / § 22. Qualität der Urteile: Bejahende, Verneinende, Unendliche / § 23. Relation der Urteile: Kategorische, Hypothetische, Disjunktive / § 24. Kategorische Urteile / § 25. Hypothetische Urteile / § 26. Verknüpfungsarten in den hypothetischen Urteilen: modus ponens und modus tollens / § 27. Disjunktive Urteile / § 28. Materie und Form disjunktiver Urteile / § 29. Eigentümlicher Charakter der disjunktiven Urteile / § 30. Modalität der Urteile: Problematische, Assertorische, Apodiktische / § 31. Exponible Urteile / § 32. Theoretische und praktische Sätze / § 33. Indemonstrable und demonstrable Sätze / § 34. Grundsätze / § 35. Intuitive und diskursive Grundsätze: Axiome und Akroame / § 36. Analytische und synthetische Sätze / § 37. Tautologische Sätze / § 38. Postulat und Problem / § 39. Theoreme, Korollarien, Lehnsätze und Scholien. / § 40. Wahrnehmungs- und Erfahrungsurteile
Dritter Abschnitt. Von den Schlüssen
§ 41. Schluß überhaupt / § 42. Unmittelbare und mittelbare Schlüsse / § 43. Verstandesschlüsse, Vernunftschlüsse und Schlüsse der Urteilskraft;
I. Verstandesschlüsse / § 44. Eigentümliche Natur der Verstandesschlüsse / § 45. Modi der Verstandesschlüsse / § 46. 1. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Quantität der Urteile) per iudicia subalternata / § 47. 2. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Qualität der Urteile) per iudicia opposita. / § 48. a. Verstandesschlüsse per iudicia contradictorie opposita / § 49. b. Verstandesschlüsse per iudicia contrarie opposita . . / § 50. c. Verstandesschlüsse per iudicia subcontrarie opposita / § 51. 3. Verstandesschlüsse (in Rücksicht auf die Relation der Urteile) per iudicia conversa s. per conversionem / § 52. Reine und veränderte Umkehrung / § 53. Allgemeine Regeln der Umkehrung. / § 54. 4. Verstandesschlüsse (in Beziehung auf die Modalität der Urteile) per iudicia contraposita / § 55. Allgemeine Regel der Kontraposition; II. Vernunftschlüsse § 56. Vernunftschluß überhaupt / § 57. Allgemeines Prinzip aller Vernunftschlüsse / § 58. Wesentliche Bestandstücke des Vernunftschlusses / § 59. Materie und Form der Vernunftschlüsse / § 60. Einteilung der Vernunftschlüsse (der Relation nach) in kategorische, hypothetische und disjunktive / § 61. Eigentümlicher Unterschied zwischen kategorischen, hypothetischen und disjunktiven Vernunftschlüssen / § 62. 1. Kategorische Vernunftschlüsse / § 63. Prinzip der kategorischen Vernunftschlüsse. / § 64. Regeln für die kategorischen Vernunftschlüsse / § 65. Reine und vermischte kategorische Vernunftschlüsse / § 66. Vermischte Vernunftschlüsse durch Umkehrung der Sätze – Figuren / § 67. Vier Figuren der Schlüsse / § 68. Bestimmungsgrund ihres Unterschiedes durch die verschiedene Stellung des Mittelbegriffes. / § 69. Regel für die erste Figur, als die einzig gesetzmäßige / § 70. Bedingung der Reduktion der drei letztem Figuren auf die erstere / § 71. Regel der zweiten Figur /
§ 72. Regel der dritten Figur / § 73. Regel der vierten Figur / § 74. Allgemeine Resultate über die drei letztern Figuren / § 75. 2. Hypothetische Vernunftschlüsse / § 76. Prinzip der hypothetischen Schlüsse / § 77. 3. Disjunktive Vernunftschlüsse / § 78. Prinzip der disjunktiven Vernunftschlüsse / § 79. Dilemma / § 80. Förmliche und versteckte Vernunftschlüsse (ratiocinia formalia und cryptica); III. Schlüsse der Urteilskraft / § 81. Bestimmende und reflektierende Urteilskraft / § 82. Schlüsse der (reflektierenden) Urteilskraft / § 83. Prinzip dieser Schlüsse / § 84. Induktion und Analogie - die beiden Schlußarten der Urteilskraft / § 85. Einfache und zusammengesetzte Vernunftschlüsse / § 86. Ratiocinatio polysyllogistica / § 87. Prosyllogismen und Episyllogismen / § 88. Sorites oder Kettenschluß / § 89. Kategorische und hypothetische Sorites / § 90. Trugschluß - Paralogismus - Sophisma / § 91. Sprung im Schließen / § 92. Petitio principii - Circulus in probando / § 93. Probatio plus und minus probans
II. Allgemeine Methodenlehre
§ 94. Manier und Methode / § 95. Form der Wissenschaft - Methode / § 96. Methodenlehre - Gegenstand und Zweck derselben / § 97. Mittel zu Beförderung der logischen Vollkommenheit der Erkenntnis / § 98. Bedingungen der Deutlichkeit des Erkenntnisses; I. Beförderung der logischen Vollkommenheit des Erkenntnisses durch Definition, Exposition und Beschreibung der Begriffe / § 99. Definition / § 100. Analytische und synthetische Definition / § 101. Gegebene und gemachte Begriffe a priori und a posteriori / § 102. Synthetische Definitionen durch Exposition oder Konstruktion / § 103. Unmöglichkeit empirisch synthetischer Definitionen / § 104. Analytische Definitionen durch Zergliederung a priori oder a posteriori gegebener Begriffe / § 105. Erörterungen und Beschreibungen / § 106. Nominal- und Real-Definitionen / § 107. Haupterfordernisse der Definition / § 108. Regeln zu Prüfung der Definitionen / § 109. Regeln zu Verfertigung der Definitionen; II. Beförderung der Vollkommenheit des Erkenntnisses durch logische Einteilung der Begriffe / §110. Begriff der logischen Einteilung. / § in. Allgemeine Regeln der logischen Einteilung / § 112. Kodivision und Subdivision / § 113. Dichotomie und Polytomie 5/ § 114. Verschiedene Einteilungen der Methode. / § 115. 1. Szientifische oder populäre Methode / § 116. 2. Systematische oder fragmentarische Methode. / § 117. 3. Analytische oder synthetische Methode / § u8. 4. Syllogistische - Tabellarische Methode. / § 119. 5. Akroamatische oder Erotematische Methode / § 120. Meditieren
ÜBER DIE VON DER KÖNIGE. AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN ZU BERLIN FÜR DAS JAHR 1791 AUSGESETZTE PREISFRAGE: WELCHES SIND DIE WIRKLICHEN FORTSCHRITTE, DIE DIE METAPHYSIK SEIT LEIBNIZENS UND WOLFFS ZEITEN IN DEUTSCHLAND GEMACHT HAT?
Vorrede [Rinks]
Abhandlung
Erste Abteilung. Geschichte der Transzendentalphilosophie unter uns in neuerer Zeit
Von Begriffen a priori / Von dem Umfange des theoretisch-dogmatischen Gebrauches der reinen Vernunft / Von der Art, den reinen Verstandes- und Vernunftbegriffen objektive Realität zu verschaffen / Von der Trüglichkeit der Versuche, den Verstandesbegriffen, auch ohne Sinnlichkeit, objektive Realität zuzugestehen
Zweite Abteilung. Von dem, was seit der Leibniz-Wolffischen Epoche, in Ansehung des Objektes der Metaphysik, d. i. ihres Endzweckes, ausgerichtet worden / Der Metaphysik Erstes Stadium, in dein genannten Zeit- und Länderraume / Der Metaphysik Zweites Stadium / Der Metaphysik Drittes Stadium. Praktisch-dogmatischer Überschritt zum Übersinnlichen
Auflösung der akademischen Aufgabe
I. Was für Fortschritte kann die Metaphysik in Ansehung des Übersinnlichen tun? / Transzendente Theologie / Überschritt der Metaphysik zum Übersinnlichen, nach der Leibniz-Wolffischen Epoche/ II. Vermeinte theoretisch-dogmatische Fortschritte in der moralischen Teleologie, während der Leibniz-Wolffischen Epoche / III. Vermeinter theoretisch-dogmatischer Fortschritt der Metaphysik in der Psychologie, während der Leibniz-Wolffischen Epoche
Anhang zur Übersicht des Ganzen
Beilagen
No. I Der Anfang dieser Schrift nach Maßgabe der dritten Handschrift Einleitung / Abhandlung (Erster Abschnitt. Von der allgemeinen Aufgabe der sich selbst einer Kritik unterwerfenden Vernunft / Zweiter Abschnitt. Bestimmung der gedachten Aufgabe in Ansehung der Erkenntnisvermögen, welche in uns die reine Vernunft ausmachen)
No. II. Das zweite Stadium der Metaphysik. Ihr Stillestand im Skeptizism der reinen Vernunft
No. III. Randanmerkungen
Nachwort des Herausgebers Zu den Texten / Zur Übersetzung
Im Frühjahr wird ein ungewöhnliches doppeltes Kant-Jubiläum gefeiert: sein 200. Todestag am 12. Februar und sein 280. Geburtstag am 22. April. Anläßlich dieses Jubiläums erscheinen eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten und dabei von wissenschaftlichen Grundlagentexten bis hin zu leicht verständlichen Sammlungen und Arsenij Gulygas eindrucksvoller Biographie Kants reichen. Georg Mohrs epochale Edition von Kants Theoretischer Philosophie, die neben der Kritik der reinen Vernunft auch zwei weitere Schlüsseltexte umfaßt, ist fraglos ein Meilenstein der Kant-Forschung. Mit Gernot und Hartmut Böhmes Das Andere der Vernunft wird ein Klassiker der kulturwissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung mit Kant wieder aufgelegt. Er ergänzt maßgebliche Arbeiten zu Kant, wie etwa Otfried Höffes "Königliche Völker". Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedensethik (stw 1170), den Diskussionsband Frieden durch Recht (stw 1269) zu Kants Friedensidee oder den von Gerhard Schönrich und Yasushi Kato herausgegebenen Band Kant in der Diskussion der Moderne (stw 1223). In der anerkannten Edition von Wilhelm Weischedel bietet die Studienausgabe der drei Kritiken eine preisgünstige Zusammenstellung der Hauptwerke Kants für Studierende und Interessierte. Wilhelm Weischedel ist auch der Herausgeber des Kant-Breviers. Dort wird der Denker und Diskutant Kant interessierten Lesern in faßlicher Form vorgestellt. Weischedel hat eine gründliche und repräsentative Auswahl in der Tradition antiker Breviaria getroffen, die Themengebiete von "Metaphysik" bis "Frauenzimmer", von "Sittengesetz" bis "Lachen und Weinen" umfaßt. Kants vermeintlich unspektakuläres Leben, das er ausschließlich in Königsberg verbrachte, wird in Gulygas Kant-Biographie im Kontext der radikalen historischen Umwälzungen dargestellt, die nicht nur Kants Epoche geprägt haben, sondern bis weit in die Gegenwart wirken. Kant erscheint dabei als emblematische Figur einer Zeit, in der das Programm der Aufklärung seine philosophisch präzise und wirkmächtige Gestaltung fand.

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