von Ulrike Freikamp, Matthias Leanza, Janne Mende, Stefan Müller, Peter Ullrich,
Heinz-Jürgen Voß (Hrsg.)
Inhalt Einleitung: Zum Verhältnis von Forschungsmethoden und Gesellschaftskritik
1. Sprache, Struktur, Diskurs Peter Ullrich: Diskursanalyse, Diskursforschung, Diskurstheorie. Ein- und Überblick Ludwig Gasteiger: Michel Foucaults interpretative Analytik und das unbestimmte Ethos der Kritik Daniel Bartel, Peter Ullrich, Kornelia Ehrlich: Kritische Diskursanalyse: Darstellung anhand der Analyse der Nahostberichterstattung linker Medien Matthias Leanza: Kritik als Latenzbeobachtung. Darstellung und Diskussion grundlegender Konzepte der Objektiven Hermeneutik und deren Anwendung am konkreten Fall
2. Subjekte und ihre gesellschaftliche Positionierung Tobias Pieper: Symbolische und materielle Barrieren beim Zugang zum gesellschaftlich Exkludierten Antje Krueger: Die ethnopsychoanalytische Deutungswerkstatt Christoph H. Schwarz: Ethnoanalyse und Ethnohermeneutik: Kritische Sozialforschung als Reflexion der Forschungsbeziehung Janne Mende: »Aber der Kaiser ist ja nackt!« – Theoretische Einkleidung psychoanalytischer und Kritisch-psychologischer Methodik Katrin Reimer: Wie Methoden die Verhältnisse zum Tanzen bringen können … Eine Einführung in die Kritische Psychologie als eingreifende Forschungstätigkeit
3. Methoden- und Wissenschaftskritik Ulrike Freikamp: Bewertungskriterien für eine qualitative und kritisch emanzipatorische Sozialforschung Heinz-Jürgen Voß: Feministische Wissenschaftskritik. Am Beispiel der Naturwissenschaft Biologie Irina S. Schmitt: »Ich besorg dir Viagra für deinen Freund« – Heteronormativität als methodologische Herausforderung in der Forschung mit Jugendlichen Antonia Davidovic: Die Wirkung archäologischer Ausgrabungsmethoden auf die Herstellung archäologischen Wissens
4. Dialektik als Methode? Stefan Müller: Dialektik und Methode – ein kleiner Blick auf eine große Diskussion Ingo Elbe: Eigentümliche Logik eines eigentümlichen Gegenstandes? Zur Diskussion um die Spezifik dialektischer Darstellung in der Marxschen Ökonomiekritik
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