MEW Marx-Engels-Werke Bd. 26 Teil 3

Theorien über den Mehrwert. Vierter Band des "Kapitals"
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  • Verlag: Dietz
  • 01.01.1993
  • Buch
  • 663 Seiten
  • Hardcover
  • ISBN: 978-3-320-00230-5
  • AutorInnen: Karl Marx| Friedrich Engels
  • Buchtitel: MEW Marx-Engels-Werke Bd. 26 Teil 3
  • Untertitel: Theorien über den Mehrwert. Vierter Band des "Kapitals"
  • ISBN: 978-3-320-00230-5
  • Verlag: Dietz
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 663
  • Erscheinung: 01.01.1993
  • Einband: Hardcover
  • Reihe (Titel): Marx-Engels-Werke
  • Bandnummer: 26-3
  • Auflage: 6. Auflage
Dritter Teil: Neunzehntes bis vierundzwanzigstes Kapitel und Beilagen.

Fussnoten zum achzehnten Kapitel

Neunzehntes Kapitel. T. R. Malthus

1. Malthus' Verwechslung der Kategorien Ware und Kapital

2. Malthus' vulgaere Ansicht vom Mehrwert

3. Gemeinsame Zuege von Malthusianern und Ricardianern in ihrer Stellung zur Arbeiterklasse

4. Malthus' einseitige Interpretation der Werttheorie von Smith. Ausnutzung der falschen Thesen Smith' in der Polemik gegen Ricardo

5. Malthus' Interpretation der Smithschen These vom unveraenderlichen Wert

6. Malthus' Ausnutzung der Ricardoschen Thesen von der Modifizierung des Wertgesetzes in seiner Polemik gegen die Arbeitswerttheorie

7. Malthus' vulgaere Wertdefinition. Seine Ansicht vom Profit als Aufschlag auf den Preis. Polemik gegen Ricardos Auffassung vom relativen Arbeitslohn

8. Malthus ueber produktive Arbeit und Akkumulation

a) Produktive und unproduktive Arbeit

b) Akkumulation

9. Konstantes und variables Kapital in der Auffassung von Malthus

10. Die Malthussche Werttheorie

11. Ueberproduktion. "Unproductive consumers" etc.

12. Das soziale Wesen der Polemik von Malthus gegen Ricardo. Entstellung der Ansichten Sismondis ueber die Widersprueche der buergerlichen Produktion

13. Kritik der Ricardianer an Malthus' Konzeption von den "unproduktiven Konsumenten”

14. Der apologetische und plagiatorische Charakter der Schriften von Malthus

15. Malthus' Prinzipien, dargelegt in der anonymen Schrift "Outlines of Political Economy...”

Fussnoten zum neunzehnten Kapitel

Zwanzigstes Kapitel. Aufloesung der Ricardoschen Schule

1. R. Torrens

a) Smith und Ricardo ueber das Verhaeltnis von Durchschnittsprofitrate und Wertgesetz

b) Torrens' Verwirrung bei der Bestimmung des "Werts der Arbeit" und der Quelle des Profits

c) Torrens und der Begriff der Produktionskosten

2. James Mill

a) Verwechslung von Mehrwert und Profit

b) Mills fruchtlose Versuche, den Austausch zwischen Kapital und Arbeit mit dem Wertgesetz in Uebereinstimmung zu bringen

c) Mills Unverstaendnis der regulierenden Rolle des industriellen Profits

d) Nachfrage, Zufuhr, Ueberproduktion

e) Prevost. Ablehnung einiger Schlussfolgerungen Ricardos und James Mills. Versuche, zu beweisen, dass eine staendige Verringerung des Profits nicht unvermeidlich ist

3. Streitschriften

a) "Observations on certain verbal disputes..." Skeptizismus in der politischen Okonomie

b) "An Inquiry into those Principles..." Unverstaendnis der Widersprueche der kapitalistischen Produktion, die Krisen hervorrufen

c) Thomas De Quincey. Unfaehigkeit, die Maengel des Ricardoschen Standpunktes zu ueberwinden

d) Samuel Bailey

α) Oberflaechlicher Relativismus in "Observations on certain Verbal Disputes..." und bei Bailey in der Definition des Werts. Ablehnung der Arbeitswerttheorie

β) Baileys Verwirrung in der Bestimmung des "Werts der Arbeit" und des Profits. Verwechslung des immanenten Wertmasses mit dem Ausdruck Warenwert oder Geldwert

γ) Baileys Verwechslung von Wert und Preis

4. McCulloch

a) Vulgarisierung und voellige Aufloesung des Ricardoschen Systems unter dem Schein seiner konsequenten Ausfuehrung. Zynische Apologetik der kapitalistischen Produktion. Gewissenloser Eklektizismus

b) Entstellung des Begriffes Arbeit durch seine Ausdehnung auf Naturprozesse. Identifizierung von Tauschwert und Gebrauchswert

5. Wakefield. Einwaende gegen Ricardos Theorie ueber den Wert der Arbeit und ueber die Grundrente

6. Stirling. Erklaerung des Profits aus Nachfrage und Zufuhr

7. John Stuart Mill

a) Verwechslung von Mehrwertrate und Profitrate. Elemente der Konzeption des "profit upon alienation". Verworrene Ansichten ueber "vorgeschossne Profite"

b) Scheinbare Variation in der Profitrate, wenn der Kapitalist dazu uebergeht, sein konstantes Kapital selbst zu produzieren

c) Ueber den Einfluss von Wertwechsel des konstanten Kapitals auf Mehrwert, Profit und Arbeitslohn

8. Schlussbemerkung zur Ricardoschen Schule

Fussnoten zum zwanzigsten Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel. Gegensatz gegen die Oekonomen (auf Basis der Ricardoschen Theorie)

1. "The Source and Remedy of the National Difficulties etc. A Letter to Lord John Russell", London 1821 (anonym)

a) Ueber Profit, Rente und Zins als Mehrarbeit. Wechselbeziehung zwischen der Akkumulation des Kapitals und dem "Arbeitsfonds"

b) Ueber den Austausch zwischen Kapital und Revenue bei einfacher under weiterter Reproduktion

c) Verdienste und Irrtuemer des Verfassers. Ueber den auswaertigen Handel. Freie Zeit als wahrer Reichtum

2. Ravenstone. Das Kapital als Mehrprodukt. Verwechslung der antagonistischen Form der kapitalistischen Entwicklung mit ihrem Inhalt. Negatives Urteil ueber die Ergebnisse der kapitalistischen Entwicklung der Produktivkraefte

3. Hodgskin

a) These von der Unproduktivitaet des Kapitals als notwendige Schlussfolgerung aus der Theorie Ricardos

b) Polemik gegen Ricardos Definition des Kapitals als akkumulierte Arbeit. Konzeption der "koexistierenden Arbeit". Unterschaetzung der vergegenstaendlichten vergangenen Arbeit

c) Sogenannte Aufhaeufung als blosses Phaenomen der Zirkulation (Vorrat etc. -- Zirkulationsreservoirs)

d) Polemik gegen die Konzeption der "Anhaeufung" von Lebensmitteln durch die Kapitalisten fuer die Arbeiter. Hodgskins Unverstaendnis der wirklichen Ursachen der Fetischisierung des Kapitals

e) Zins vom Zins; darauf gegruendete Abnahme der Profitrate

f) Hodgskin ueber den gesellschaftlichen Charakter der Arbeit und ueber das Verhaeltnis von Kapital und Arbeit

g) Formulierung grundlegender Thesen Hodgskins in seinem Buch "Popular Political Economy"

h) Hodgskin ueber die Macht des Kapitals und ueber die Revolution im Eigentumsrecht

4. Bray als Gegensatz gegen die Oekonomen

Fussnoten zum einundzwanzigsten Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel. Ramsay

1. Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden. Auffassung des Kapitals als unwesentliche soziale Form

2. Ramsay ueber Mehrwert und Wert. Reduzierung des Mehrwerts auf den Profit. Ueber den Einfluss von Wertveraenderungen bei konstantem und variablem Kapital auf Rate und Masse des Profits

3. Ramsay ueber die Teilung des Bruttoprofits in Nettoprofit und Unternehmerprofit. Apologetische Elemente in seinen Ansichten

Fussnoten zum zweiundzwanzigsten Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel. Cherbuliez

1. Versuch, zwischen konstantem und variablem Kapital zu unterscheiden

2. Relative Abnahme des variablen Kapitals mit fortschreitender Entwicklung der kapitalistischen Produktion

3. Cherbuliez ueber die organische Zusammensetzung des Kapitals und ihren Einfluss auf die Profitrate. Sein "Gesetz der Appropriation"

4. Ueber die Akkumulation als erweiterte Reproduktion

5. Elemente Sismondischer Auffassungen bei Cherbuliez. Die organische Zusammensetzung des Kapitals. Fixes und zirkulierendes Kapital

6. Cherbuliez' Versuch, die einander ausschliessenden Ansichten Ricardos und Sismondis zu vereinen

Fussnoten zum dreiundzwanzisten Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel. Richard Jones

1. "An Essay on the Distribution of Wealth...". Sinn fuer den historischen Unterschied der Produktionsweisen bei Jones. Seine Ueberlegenheit in einzelnen Fragen der Rententheorie gegenueber Ricardo

2. "An Introductory Lecture on Political Economy..." Der Begriff "oekonomische Struktur der Nation". Jones' Konfusion bezueglich des "Labor Fund"

3. Richard Jones, "Textbook of Lectures on the Political Economy of Nations", Hertford 1852

a) Jones ueber das Kapital. Seine Auffassung von produktiver und unproduktiver Arbeit

b) Jones ueber den Einfluss der kapitalistischen Produktion auf die Entwicklung der Produktivkraefte. Ueber die Bedingungen der Anwendbarkeit zusaetzlichen fixen Kapitals

c) Jones ueber Akkumulation und Profitrate. Ueber die Quelle des Mehrwerts

Fussnoten zum vierundzwanzigsten Kapitel

Beilagen zum Dritten Teil

Revenue and its sources. Die Vulgaeroekonomie

1. Entwicklung des zinstragenden Kapitals auf Basis der kapitalistischen Produktion. Das zinstragende Kapital als eine Fetischform des Kapitals. Vulgaeroekonomen und Vulgaersozialisten ueber Kapitalzins

2. Zinstragendes Kapital und Handelskapital im Verhaeltnis zum industriellen Kapital. Aeltere Formen. Abgeleitete Formen

3. Absonderung einzelner Teile des Mehrwerts in Form verschiedener Revenuen. Verhaeltnis von Zins und industriellem Profit. Irrationalitaet der fetischisierten Formen der Revenue

4. Zunehmende Absonderung der verwandelten Formen des Mehrwerts von seinem Wesen -- der Mehrarbeit. Der industrielle Profit als "Arheitslohn fuer den Kapitalisten"

5. Wesentlicher Unterschied zwischen der klassischen und der Vulgaeroekonomie. Zins und Rente als konstituierende Elemente des Marktpreises der Ware. Versuch der Vulgaeroekonomen den irrationalen Formen des Zinses und der Rente einen rationalen Schein zu geben

6. Proudhons Polemik gegen den Zins. Sein Unverstaendnis fuer den Zusammenhang zwischen dem Zins und dem System der Lohnarbeit

7. Luthers Ueberlegenheit ueber Proudhon in der Polemik gegen den Zins. Aenderung der Ansichten vom Zins mit der Entwicklung der kapitalistischen Verhaeltnisse

Fussnoten zu den Beilagen

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