Wie Reiche denken und lenken

Eine Analyse des Reichtums in der Schweiz
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  • Verlag: Rotpunkt
  • 01.09.2010
  • Buch
  • 448 Seiten
  • Paperback
  • ISBN: 978-3-85869-428-7
  • AutorInnen: Ueli Mäder|Ganga Jey Aratnam|Sarah Schilliger
  • Buchtitel: Wie Reiche denken und lenken
  • Untertitel: Eine Analyse des Reichtums in der Schweiz
  • ISBN: 978-3-85869-428-7
  • Verlag: Rotpunkt
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 448
  • Erscheinung: 01.09.2010
  • Einband: Paperback
  • Format: 135 x 204 mm

Wer sind eigentlich die Vermögenden und Gut­betuchten? Dieses Buch liefert Einblicke, Analysen und Statistiken zu den in der Schweiz wohnenden Reichen.
 
Die Schweiz ist ein kleines Land. Doch jeder zehnte Milliardär der Welt wohnt in der Schweiz. Drei Prozent der hier wohnhaften privaten ­Steuerpflichtigen haben gleich viel Nettovermögen wie die restlichen 97 Prozent. Die Vermögen der 300 Reichsten stiegen in den letzten ­zwanzig Jahren von 86 Milliarden auf 459 Milliarden Franken. Wer sind diese Menschen? Wo und wie leben sie? Die Autoren dieses Buchs zeigen auf, wie dieser Reichtum entstanden und verteilt ist, wie er sich erneuert, wie Reiche denken und lenken, wie sie soziale Gegensätze wahrnehmen und wie Medien über Reiche berichten.
Diese Studie knüpft an die frühere Untersuchung über den Reichtum in der Schweiz (Mäder/Streuli 2002) an und erweitert den Kontext. Der Blick richtet sich auf soziale Ungleichheiten, auf Kontinuitäten und Wandel, auf die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Reichen, besonders auch im Zusammenhang mit der globalen Finanzkrise. Als Grundlage dienen statistische Auswertungen aktueller Daten, ethnografische ­Zugänge im Feld der Reichen, Auswertungen von Medienberichten sowie zahlreiche Gespräche mit Reichen.

Ueli Mäder, geboren 1951, arbeitet als Ordinarius für Soziologie an der Universität Basel. Er leitet das Institut für Soziologie und das Nachdiplomstudium in Konfliktanalysen. Sein Forschungsschwerpunkt ist die soziale Ungleichheit.

Ganga Jey Aratnam, geboren 1972, Studium der Sozialmedizin, danach an der Universität Freiburg Studien der Sozialpolitik, Sozialforschung, Philosophie und Volkswirtschaft, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Basel mit Schwerpunkt Steuern, (Um-)Verteilung und Migration.

Sarah Schilliger, geboren 1979, Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozio­logie an der Universität Basel und forscht zu Migration und sozialen Ungleichheiten.

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