Geschichte der Philosophie Bd. 14

Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie
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  • Verlag: C.H.Beck
  • 15.10.2019
  • Buch
  • 315 Seiten
  • Paperback
  • ISBN: 978-3-40658756-6
  • AutorInnen: Wolfgang Röd|Wilhelm K. Essler
  • Buchtitel: Geschichte der Philosophie Bd. 14
  • Untertitel: Die Philosophie der neuesten Zeit: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus, Analytische Philosophie
  • ISBN: 978-3-40658756-6
  • Verlag: C.H.Beck
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 315
  • Erscheinung: 15.10.2019
  • Einband: Paperback
  • Format: 141 x 223 mm
In der vierzehnbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar. Band XIV umfasst die wichtigsten Strömungen der Gegenwartsphilosophie: Hermeneutik, Kritische Theorie, Strukturalismus und postmodernes Denken, Analytische Philosophie, Ethik und Politische Philosophie, Philosophie des Geistes. Inhaltsverzeichnis Vorwort (von Wilhelm K. Essler) Erster Teil: Hermeneutik, Frankfurter Schule, Strukturalismus und Poststrukturalismus, Transzendentalismus (von Wolfgang Röd) I. Die hermeneutische Philosophie im 20. Jahrhundert 1. Hermeneutik als Methodologie und als universale Philosophie 2. Hermeneutik und Phänomenologie 3. Hermeneutischer Sprachidealismus a) Verstehen als Sprachverstehen – b) Sprache und Welterschließung – c) Verstehen als Dialog 4. Hermeneutik als Methodologie 5. Die transzendental-pragmatische Hermeneutik 6. Kritiker der hermeneutischen Philosophie 7. Offene Fragen II. Metamorphosen der Dialektik 1. Richtungen der dialektischen Philosophie 2. Einzelprobleme der Dialekt a) Die Widersprüchlichkeitsthese– b) Die Idee der dialektischen Totalität – c) Dialektische Ontologie –d) Dialektische Logik 3. Dialektik der Frankfurter Schule a) Dialektik und Aufklärung – b) Negative Dialektik – c) Dialektik der Forschung III. Soziologistische Strömungen 1. Historischer Materialismus 2. Reformansätze bei Lukács und anderen 3. Kritische Theorie a) Die Anfänge 48 – b) Historischer Materialismus und Aufklärung 4. Rekonstruktion des Historischen Materialismus IV. Der Strukturalismus in Wissenschaft und Philosophie 1. Vorbemerkungen 2. Linguistischer Strukturalismus 3. Strukturalistische Anthropologie und Ethnologie 4. Die strukturalistische Marx-Interpretation 5. Poststrukturalismus (Foucault) a) Die epistemischen Formationen – b) Die Form von Diskursen– c) Die epistemischen Formationen der Neuzeit 6. Strukturalistische Grammatologie (Derrida) a) Kritik der dualistischen Zeichentheorie – b) Kritik des Phonozentrismus – c) Schrift und Urschrift V. Der Bruch mit der Moderne 1. Postmodernes Denken 2. Die Heterogenitätsthese 3. Widerstreit 4. Wissenschaftliche Revolutionen (Kuhn) 5. Flexibilität (Foucault) VI. Aspekte des postmetaphysischen Denkens 1. Vorbemerkungen 2. Empiristische Metaphysikkritik 3. Kritik am Cogito 4. Soziologistische Metaphysikkritik 5. Metaphysikkritik bei Heidegger und Derrida VII. Gestalten des Transzendentalismus 1. Vorbemerkungen 2. Transzendentalpragmatik 3. Kritischer Rationalismus und transzendentaler Kritizismus 4. Die evolutionistische Variante des Kritizismus 5. Psychologisch gedeuteter Transzendentalismus 6. Analytische Philosophie und Transzendentalismus a) Wittgenstein 111 – b) Putnam 112 – c) Goodman 7. Transzendentalismus und Interpretationstheorie Zweiter Teil: Analytische Philosophie VIII. Theoretische Philosophie (von Wilhelm K. Essler) 1. Einleitung 2. Entwicklungsgeschichte a) Lemberg – b) Wien – c) Berlin – d) Cambridge – e) Weiterwirken 3. Logik a) Die Sprache via Analyse – b) Die Sprache via Synthese – c) Die Logik für eine Sprache d) Die logischen Verfahren – e) Die eingeschränkten Logiken – f) Die um Operatoren er weiterten Logiken 150 – g) Die Mehrwertigen Logiken 4. Sprachphilosophie[n] a) Konkretes und Abstraktes – b) Die ontologischen Antinomien – c) Wahrheit und Bewahrheitung – d) Die semantischen Antinomien 5. Die Wissenschaftstheorie[n a) Hinweise – b) Die Wissenschaftstheorie[n] der Gründerjahre – c) Die Wissenschaftstheorie(n) der Nachfolgezeiten 6. Die Erkenntnistheorie[n] 7. Abschluss IX. Zur gegenwärtigen Philosophie des Mentalen (von Gerhard Preyer) 1. Einleitung 2. Ausgangssituation seit den 1950er a) Hinwendung zum Naturalismus und Materialismus – b) Nicht-reduktiver Physikalismus – c) Grundsätzliches Problem – d) Erste-Person-Autorität 3. Neuformierung a) Internalismus und Externalismus – b) Aufbrechen der Problemsituation – c) Epiphänomenalismus 201 – d) Phänomenales Bewusstsein 4. Mentale Repräsentation und Selbstrepräsentation a) Bedeutung von „Repräsentation“ – b) Repräsentationalismus – c) Selbstrepräsentationalismus 5. Selbstbewusstsein a) Philosophische Terminologie – zwei Theorien – b) Kritik am Reflexionsbegriff – c) Direkte Attribution und de-se-Anforderung 6. Folgerung und Ausblick a) Internalismus und Externalismus – b) Ontologie des ungegenständlichen Bewusstseins X. Praktische Philosophie (von Julian Nida-Rümelin und Christine Bratu) 1. Philosophische Handlungstheorie 2. Rationalitätstheorie a) Rationalität individueller Entscheidungen – b) Rationalität von Interaktionen – c) Kollektive Rationalität– d) Strukturelle Rationalität 3. Zum Verhältnis von Ethik und Wissenschaft und seinen metaethischen Implikationen 4. Normative Ethik . a) Utilitarismus – b) Kantianismus – c) Tugendethik 5. Zum Verhältnis von theoretischer und angewandter Ethik und seinen Implikationen für die Bereichsethiken 6. Politische Philosophie a) Liberalismus – b) Libertarismus – c) Kommunitarismus – d) Kosmopolitismus Nachwort (von Wolfgang Röd) Anhang Anmerkungen Personenregister Sachregister

Wolfgang Röd (1926 - 2014) war Ordinarius für Philosophie am Philosophischen Institut der Universität Innsbruck und Herausgeber der "Geschichte der Philosophie". Vor seinem Tod konnte er noch seinen Teil an Band XIV abschließen.

Wilhelm Essler, Professor em. für Philosophie, Logik und Wissenschaftstheorie, führte nach dem Tod Wolfgang Röds die Arbeit an diesem Band fort und konnte Julian Nida-Rümelin und Gerhard Preyer als Koautoren gewinnen.

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